Die EU-Kommission, der Rat und das Europäische Parlament haben eine politische Einigung über die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) erzielt. Vorbehaltlich der noch ausstehenden formalen Genehmigung konnten in der letzten Woche letzte umstrittene Punkte zur EU-Agrarreform geklärt werden.
Damit kann die Reform 2015 in Kraft treten. Im kommenden Jahr 2014 gelten Übergangsregeln. Für die gesamte Landwirtschaft in der EU wie auch für jeden einzelnen Landwirt stehen zahlreiche Änderungen zum Beispiel bei den Direktzahlungen, den Marktverwaltungsmechanismen oder hinsichtlich der Entwicklung des ländlichen Raums an.
Eine Zusammenstellung der EU-Kommission erläutert die wichtigsten Aspekte der GAP-Reform.
Quelle: EU-Kommission
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